Interview mit Gründer Stephan Huthmacher zum Vorstandswechsel
2025 startet für Comma Soft mit einer großen Veränderung: Stephan Huthmacher - Gründer, bisheriger CEO und Vorstandsvorsitzender - wechselt zum neuen Jahr in den Aufsichtsrat von Comma Soft und wird sich weiter als Aufsichtsrat, Gesellschafter und Sprecher der Unternehmensfamilie engagieren. Seinen Platz als CEO nimmt ein wohlbekanntes Gesicht ein. Benjamin Schulte, bisheriger COO und Vorstandskollege von Herrn Huthmacher, wird Comma Soft ab sofort als Alleinvorstand und CEO leiten und die positive Unternehmensentwicklung der letzten 35 Jahre weiter vorantreiben. Im folgenden Interview beantwortet Stephan Huthmacher alle Fragen rund um seine neue Position im Unternehmen, seine Beweggründe und die Bedeutung und Stärken, die er in Comma Soft sieht.
Zum Jahresbeginn 2025 übergibst du die Rolle des CEO an deinen langjährigen Vorstandskollegen Benjamin Schulte und wechselst in den Aufsichtsrat. Was waren deine Beweggründe für diesen Schritt?
Zuallererst: Die Nachfolgeregelung war kein Zufall, sondern das Ergebnis eines sich über die Jahre erstreckenden Prozesses. Dass Benjamin sich bereit erklärt hat, meine Rolle zu übernehmen, darüber freue ich mich sehr und sehe es als einen essenziellen Schritt für die nachhaltige Zukunftsgestaltung von Comma Soft. Er ist mit seiner Kompetenz und mit seinem unternehmerischen Denken dafür der ideale CEO. Natürlich spielt auch mein Alter eine Rolle – in wenigen Monaten werde ich 70 –, aber weit wichtiger war für mich die Überzeugung, dass es jetzt der richtige Zeitpunkt für diesen Schritt ist, und nicht erst in einigen Jahren.
Was genau können wir uns unter diesem Prozess vorstellen?
Der Prozess begann 2009. Damals, 20 Jahre nach Gründung, stellte mir unser Aufsichtsrat die Frage: „Was passiert mit Comma Soft, wenn dir morgen ein Ziegelstein auf den Kopf fällt?“. Diese direkte und prägnante Frage setzte etwas in mir in Gang. Mir wurde klar, dass ich darauf keine Antwort parat hatte. Ich erkannte, dass meine bisherige Art, das Unternehmen allein zu führen, nicht mit meinem Ziel eines nachhaltigen, zukunfts- und enkelfähigen Wirtschaftens vereinbar war.
Also war die ’Ziegelstein-Frage’ vor 16 Jahren so etwas wie die Initialzündung für ein Nachdenken über eine neue, nachhaltigere Führungsstruktur?
Offen gestanden, ja. Doch der Weg von der Erkenntnis zur Lösung war alles andere als einfach. So scheiterte ich mit dem Versuch, externe Manager einzubinden. Sie waren hochqualifiziert, passten aber nicht zu unserer Kultur. Die Wende kam, als ich mir eines Tages die Frage stellte: „Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute ist so nah?“ Wir hatten bei uns so viel Potenzial …
Also hast du deinen Fokus nach innen verlagert?
Genau. Es dauerte nicht lange, bis ich erkannte, dass ich den Menschen, nach dem ich so lange Ausschau hielt, seit Jahren schon kannte und die Zusammenarbeit mit ihm sehr wertschätzte. Mehr noch: Benjamin Schulte passte mit seiner unternehmerischen Denke und mit seiner fachlichen wie emotionalen Kompetenz hervorragend zu Comma Soft und auch zu mir. Und da es zwischen Benjamin und mir auch menschlich auf Anhieb funkte, wurden er und ich ein immer engeres Team. Es funktionierte so gut, dass ich in 2016 unseren Aufsichtsrat darum bat, Benjamin als COO in den Vorstand zu bestellen.
Was hat sich durch diese Vorstandserweiterung seit 2016 für Comma Soft und für dich als CEO verändert?
Sehr viel. Dies war der erste wirkliche Musterbruch in der Führung von Comma Soft. Und das Wort „Musterbruch“ darf man wirklich wörtlich nehmen. Denn zum ersten Mal in der damals 27-jährigen Geschichte von Comma Soft war ich nicht mehr allein für das operative Geschäft von Comma Soft verantwortlich. Das war ein Novum in der Geschichte von Comma Soft, welches sich, im Nachhinein betrachtet, wie ein Booster für unsere Entwicklung bis heute auswirkte und uns ganz sicher weiterhin prägen wird.
Für mich war die Erweiterung des Vorstands weit mehr als nur eine Entlastung. Sie schuf neue Synergien und hob unsere Arbeit an Comma Soft auf ein neues Level.
Für mich war die Erweiterung des Vorstands weit mehr als nur eine Entlastung.
In welcher Hinsicht war es ein neues Level?
In vielerlei Hinsicht. Die wichtigste Sache aber war: Sowohl Benjamin als auch mir wurde schnell klar, dass wir uns in Bezug auf Resilienz, unternehmerisches Denken, Nachhaltigkeit und Enkelfähigkeit langfristig auf breitere Füße stellen müssen.
Das durchschlagendste Ergebnis unserer innerstrategischen Überlegungen war die gemeinsame Überzeugung, wie unglaublich viel Potenzial wir bei Comma Soft selbst hatten. Hier haben wir angesetzt und umfangreiche Weiterbildungs- und Förderprogramme initiiert, die von allen unseren Mitarbeitenden sofort angenommen und mit großem Engagement durchlaufen wurden. Diese Initiativen haben intern eine neue Dynamik geschaffen und neue Potenziale freigelegt.
Wie genau wirkte sich die interne Weiterbildungs- und Förderinitiative auf die Verbreiterung der Führungsbasis bei Comma Soft aus?
Das Weiterbildungs- und Förderprogramm zeigte uns, welches Potenzial und welche Fähigkeiten sich bei uns entwickelt haben. Das Ergebnis dieses Prozesses bestätigte unsere Strategie und bestärkte uns vor ungefähr drei Jahren darin, eine zweite operative Führungsebene unterhalb des Vorstands zu etablieren: das Executive Management.
Um es kurz zu sagen, diese Entscheidung erwies sich als ein 6er im Lotto! Die vier Executive Manager, die gemeinsam mit Benjamin eine operative 5er-Spitze bilden, sind zu einem starken, nahtlos miteinander interagierenden und umsetzungsstarken Team zusammengewachsen. Hinzu kommt, dass auch die Business Units mit ihren Teamleitern einen ganz hervorragenden Job machen.
Erfüllte sich mit der neuen Führungsstruktur deine Erwartung an ein nachhaltiges Leadership? Anders gefragt: Bereitete dir der Ziegelstein keine Sorgen mehr?
Ja, so kann man es auch ausdrücken. Fakt ist, die Einführung einer zweiten Führungsebene unter Benjamin Schulte und der Teamleiter-Ebene betrachte ich rückblickend als einen Schlüsselmoment in der jüngsten Historie von Comma Soft. Diese beiden Ebenen ermöglichen uns noch intensiver als zuvor, uns fachlich noch breiter aufzustellen und so in der Lage zu sein, große globale Projekte wie z.B. das Daimler Truck Separation Projekt erfolgreich durchzuführen. Dies überzeugte unseren Kunden so gut, dass wir im November 2024 dafür den ersten Preis in der Kategorie „Technologies“ beim „Best of Consulting“-Contest der WirtschaftsWoche gewonnen haben.
Durch die neuen Führungsebenen haben wir bei Comma Soft ein viel breiteres Management. Und wie gut das ineinandergreift und miteinander zu einer schlagkräftigen Einheit verschmilzt, zeigt nicht zuletzt unsere fantastische wirtschaftliche Entwicklung. Sie ist die Basis für alles andere.
War diese Neustrukturierung der Führung der entscheidende Grund für deinen Wechsel in den Aufsichtsrat?
Absolut. Diese Transformation hat uns grundlegend neu aufgestellt und nachhaltig gestärkt. Noch nie waren wir so resilient wie heute. Ende 2024, in dem Jahr, in dem wir unser 35. Jubiläum gefeiert haben, war für mich der perfekte Moment gekommen, den nächsten Schritt zu tun und den Übergang zum zweiten Musterbruch einzuleiten. Einen besseren Zeitpunkt für die Übergabe an Benjamin Schulte und für meine neue Rolle innerhalb von Comma Soft hätte ich mir nicht wünschen können. Ziegelstein hin, Ziegelstein her – Comma Soft ist heute besser aufgestellt, denn je und hat alles, um seine Zukunft aktiv zu gestalten.
Wie siehst du deine neue Rolle im Aufsichtsrat?
Auch nach einigen Wochen im neuen Job, kann ich voller Überzeugung sagen: Meine Rolle verändert sich, aber meine besondere Verbindung zu Comma Soft bleibt. Ich werde immer Familienunternehmer bleiben. Comma Soft ist und bleibt mein Lebenswerk und mein Lebensinhalt.
Als Sprecher der Unternehmerfamilie werde ich Benjamin Schulte und das Management weiterhin beraten, inspirieren und mit meinem Wissen und meiner Erfahrung begleiten.
Der Kern meiner neuen Rolle ist, dass ich jetzt noch mehr als bisher statt im Unternehmen verstärkt am Unternehmen arbeite. Indem ich den Platz für die nächste Generation mache, möchte ich zugleich Raum für neue Ideen, neues Wissen und neue Denkweisen schaffen. Zugleich schaffe ich damit auch für mich Freiräume, wie ich es in den zurückliegenden Wochen bereits positiv erfahren konnte. Für mich ist dies kein Abschied, sondern der Beginn einer neuen Gestaltungsphase.
Wenn ich also in wenigen Monaten mein 70. Lebensjahr vollendet haben werde, gehe ich noch lange nicht in Rente. Meine Energiespeicher sind voll, meine Neugier weiterhin groß und wie vorhin angedeutet, bleibe ich auch als Aufsichtsrat zum Nutzen von Comma Soft aktiv. Und ich bin jetzt schon dabei, verstärkt das zu tun, was ich in den vergangenen Jahren ohnehin getan habe: Meine bestehenden Beziehungen in die Wirtschaft zu pflegen und neue Kontakte zu knüpfen, um unsere Kundenakquisition zu unterstützen.
Meine Energiespeicher sind voll, meine Neugier weiterhin groß und wie vorhin angedeutet, bleibe ich auch als Aufsichtsrat zum Nutzen von Comma Soft aktiv.
Comma Soft hat im vergangenen Herbst sein 35. Jubiläum gefeiert. Wie war es damals, im Jahr 1989? Wie bist du auf die Idee gekommen, Comma Soft zu gründen?
Nun ja, jedenfalls war es die Zeit, als man erst einmal eine Telefonzelle finden musste, wollte man unterwegs jemanden anrufen. Man musste dabei allerdings nicht nur das passende Kleingeld, sondern auch großes Glück haben, dass sie intakt oder gerade frei war. Das „World Wide Web“ gab es noch nicht. Und es war die Zeit, als die Unternehmen zu begreifen begannen, dass da eine Riesenveränderung auf sie zukommt, die vieles von Kopf auf die Füße stellen wird und umgekehrt. „Computerarbeitsplatz“ war für die meisten noch ein Fremdwort und Client-Server-Architektur etwas, von dessen Vorteilen wir die Unternehmen und Behörden als unsere Kunden erst einmal überzeugen mussten.
Was mich betrifft, so habe ich Comma Soft als wissenschaftlicher Mitarbeiter und Doktorand der Physik gegründet. Tatsächlich hatte ich durch meinen frühen Umgang mit Hochleistungsrechnern am physikalischen Institut an der Uni Bonn ein gewisses Know-how in dieser aufkommenden Technologie. Und als ich dann bei einem CeBIT-Besuch die Vertreter einer großen Bundesbehörde begleitet und fachlich beraten habe, habe ich sozusagen das Potenzial der elektronischen Datenverarbeitung, also EDV, für die Unternehmen erkannt. Damals schon habe ich gesehen, dass sie sich bald zur hochdynamischen Informationstechnologie weiterentwickeln wird. An unserem physikalischen Institut fand ich hoch motivierte Mitstreiter, die ebenfalls Blut geleckt haben und neugierig auf die Zukunft waren. Meine Frau Sirkka kam im Bereich Marketing hinzu – der gemeinsamen Gründung in meiner Altbauwohnung in der Dechenstraße in Bonn stand nichts mehr im Weg. Und als wir schon bald danach in eigene Büroräume umgezogen sind, wussten wir, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Der Rest ist Geschichte.
Gab es für die junge Comma Soft so etwas wie einen ideellen Leitstern, so etwas wie eine Vision?
Ja, das gab es. Das ist insofern wichtig, als das, was wir heute sind und was uns als Comma Soft ausmacht, ganz gewiss auch etwas damit zu tun hat, wie wir schon damals bei der Gründung waren.
Von Anfang an haben wir immer wieder Neuland betreten und es für unsere Kunden erschlossen. Dabei folgten wir konsequent unserer Vision: Die richtigen Informationen zur richtigen Zeit an den richtigen Ort zu bringen und auf Tastendruck verfügbar zu machen. Wie ich vorhin sagte: In den Kategorien der IT zu denken, und nicht in denen der EDV – das war unser Leitstern, der nicht nur in den 90ern galt, sondern eine Klammer über die letzten 35 Jahre bildete. Bill Gates hat das Anfang 1990 auf der Messe Comdex mit nur vier Wörtern auf den Punkt gebracht: „Information at your fingertips“. Fakt ist: Wir wussten damals nicht, wohin uns der Weg führen wird. Umso mehr waren wir davon überzeugt: Das war die Zukunft und wir standen am Anfang einer großen Entwicklung.
Wie würdest du die Rolle von Comma Soft bei der Entwicklung der IT in Deutschland beschreiben? Oder ist es vermessen, dies zu fragen?
Keineswegs. Durch unseren besonderen Mix aus Neugier, Kreativität und fachlicher Exzellenz wurden wir schon damals auf vielen Gebieten zu Early Birds. Ich nenne hier einfach mal die Einführung der MS Client-Server-Technologie bei den ersten Großkunden in Deutschland, unsere Mitwirkung an der Entwicklung des Systems Management Servers hier wie in der Microsoft-Zentrale in Redmond, die In-Memory-Technologie, die wir entwickelt haben oder Infonea®, das dynamisch vernetzte Wissensmanagement-Tool, als der Begriff „Wissensmanagement“ gerade erst aufkam. Diese und andere Beispiele aus unserer Unternehmenshistorie zeigen, dass wir von Anfang an unser damaliges Motto „Push the Limits“ mit jeder Pore unserer Existenz geatmet und in jedem unserer Gedanken und Ideen gelebt haben.
Was macht in deinen Augen Comma Soft aus – neben den Mitarbeitern, der Expertise und den Kunden? Gibt es eine Metaebene oder eine tiefere Schicht?
In der Tat. Wir sprechen oft von unserer „Comma-DNA“ – einem festen Kern aus Werten wie Offenheit, Vertrauen, Transparenz und einem sehr hohen Qualitätsanspruch. Unsere menschenorientierte Unternehmenskultur prägt nicht nur das Miteinander, sondern auch, wie wir Kunden verstehen und ihre Herausforderungen lösen. Entscheidend ist dabei in meinen Augen gegenseitiges Verständnis und Wertschätzung: Wir verstehen und wertschätzen einander intern, unsere Kunden wertschätzen uns, für das, was und wie wir es für sie tun – und wir verstehen ihre Bedürfnisse, manchmal sogar ein klein wenig mehr, als sie sie selbst verstehen. Diese Verbindung ist der Schlüssel zu Lösungen, die wir nicht nur entwickeln, sondern schnell in Wirkung bringen – mit unmittelbarem Mehrwert für unsere Kunden.
[...] einem festen Kern aus Werten wie Offenheit, Vertrauen, Transparenz und einem sehr hohen Qualitätsanspruch.
Welche Bedeutung hat für dich Comma Soft als Familienunternehmen?
Eigentlich ist es ganz einfach: Als Familienunternehmen waren und sind wir nur uns selbst verpflichtet – und unseren Kunden. Diese Unabhängigkeit ermöglicht es uns, langfristig und enkelfähig zu denken, statt uns an kurzfristigen Renditezielen zu orientieren.
Als Familienunternehmen tragen wir Verantwortung – nicht nur für unsere Mitarbeiter, sondern auch für die nachhaltige Betreuung unserer Kunden und die Entwicklung wettbewerbskritischer Lösungen. Überdies garantieren wir als Familienunternehmen Beständigkeit und Kontinuität, für unsere Mitarbeiter wie auch für unsere Kunden. In einer so volatilen und unbeständigen Welt wie heute ist dies ein Wert, von dem nicht nur unsere Mitarbeiter, sondern auch unsere Kunden profitieren.
Welche Rolle spielt dabei die Unternehmerfamilie?
Eine immer größere, denn auch als Unternehmerfamilie machen wir eine Entwicklung durch. Mit meinem Sohn Kolja Dreger und mir im Aufsichtsrat wird diese Verantwortung durch uns als Unternehmerfamilie noch bewusster gelebt. Wir verstehen dies als eine noch größere Verpflichtung, uns noch aktiver an der Zukunftsgestaltung von Comma Soft zu beteiligen.
Unsere Familie bleibt dauerhaft mit dem Unternehmen und seiner Entwicklung verbunden und steht für Kontinuität und Verlässlichkeit. Dies haben wir in einer sorgfältig ausgearbeiteten Familienverfassung festgelegt. Hier ist auch unser Selbstverständnis als Unternehmerfamilie festgehalten, dass wir uns im Kern als Treuhänder von Comma Soft verstehen. Unser Fokus ist dabei nicht auf Eigennutz und Eigentümerinteresse, sondern allein auf die Zukunft von Comma Soft und auf ein enkelfähiges Wirtschaften ausgerichtet.
Ein Blick in die Zukunft: Was wünschst du Comma Soft?
Comma Soft hat alles, was es braucht, um auch die kommenden Jahrzehnte erfolgreich zu gestalten: eine starke Führung, ein herausragendes Team und eine klare Vision, ganz vorn an der Spitze der technologischen Entwicklung mitzumarschieren, um unseren Kunden durch innovative Lösungen und exzellente Beratungsqualität Wettbewerbsvorteile zu sichern. Mein Wunsch ist, dass wir weiterhin Grenzen als Chancen betrachten, sie mit Mut und neuem Denken immer wieder zu verschieben und so für unsere Kunden echte Innovationskraft zu entfalten. Ich bin stolz, diese lange, spannende Reise initiiert zu haben, und stolz darauf, Teil dieser Reise zu bleiben – als Begleiter, Impulsgeber und leidenschaftlicher Fürsprecher unseres Lebenswerks.
Wir danken Dir für das ausführliche Interview und für die Energie und das Herzblut, das Du die vergangenen Jahre in das Unternehmen investiert hast!